Messi zum FC Bayern: Das sagt adidas

von Tobias Feldhoff
1 min.
Bayern München Lionel Andrés Messi Cuccittini @Maxppp

Lionel Messi ist aus Sicht des FC Barcelona unverkäuflich. Dennoch soll adidas an einem Transfer seines Testimonials basteln. Und zwar zu einem Klub, der vom Sportartikelhersteller mit den drei Streifen gesponsert wird. François Gallardo brachte vor rund zwei Wochen den FC Bayern ins Spiel.

Wenn François Gallardo in der spanischen Transfermarkt-Sendung ‚Punto Pelota‘ mal wieder eine brisante Information preisgibt, ist das mit Vorsicht zu genießen. Ob nun über Thomas Müller, der sich mit Verantwortlichen des FC Barcelona getroffen haben soll oder über Lionel Messi, dessen Wechsel zum FC Bayern München angeblich von seinem Ausrüster ‚adidas‘ forciert wird.

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Unser Kerngeschäft ist die Ausrüstung von Sportlern und nicht die Vermittlung von Fußballspielern oder die Übernahme  von Ablösesummen“, stellt ‚adidas‘-Sprecher Oliver Brüggen gegenüber der ‚Bild‘ klar. Sämtlichen Spekulationen, sollte Gallardo sie denn wirklich ausgelöst haben, nimmt der Sportartikelhersteller damit den Wind aus den Segeln.

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Adidas hat Lionel Messi ein Angebot gemacht. Sie wollten 50 Prozent der festgeschriebenen Ablösesumme zahlen. Das sind 125 Millionen Euro. Zusätzlich hätten sie die Sponsorengelder für den neuen Verein um 40 Prozent erhöht“, behauptete Gallardo vergangene Woche und sprach von drei infrage kommenden Klubs: „Ich nenne einen der Vereine. Er heißt Bayern München.“

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Pep Guardiola würde sich sicherlich nicht beschweren, wenn sein Schüler von einst wieder unter seiner Regie zaubern würde. Aber mehr als eine fixe Idee von Gallardo ist ein solches Szenario wohl nicht.

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