In der Causa Max Meyer ist lediglich eines sicher: Eine Zukunft auf Schalke ist für das Eigengewächs ausgeschlossen. Wohin es den Mittelfeldspieler zieht, ist derweil völlig offen. Ein erster Interessent hat sich nun aus dem Rennen verabschiedet.
Nachdem die Liaison zwischen Max Meyer und dem FC Schalke 04 überaus öffentlich in die Brüche gegangen ist, schaut sich der gebürtige Oberhausener nun nach einem neuen Arbeitgeber um. Nach England wird es den Mittelfeldspieler vorerst nicht ziehen.
Zu hohe Handgeld-Forderung?
Wie die ‚Bild‘ berichtet, hat sich der FC Southampton aus dem Vertragspoker um Meyer verabschiedet. Warum das Interesse der abstiegsbedrohten Saints erkaltet ist, ist nicht bekannt. Die Boulevardzeitung spekuliert jedoch, dass es vielleicht am geforderten Handgeld gelegen hat, das bei rund zehn Millionen Euro liegen soll.
Weiter mit von der Partie sind die beiden Europa League-Halbfinalgegner FC Arsenal und Atlético Madrid. Die Colchoneros werden seit geraumer Zeit mit dem 22-Jährigen aus der Knappenschmiede in Verbindung gebracht.
Hoffenheim kein Thema
Und auch der TSG Hoffenheim wird weiter Interesse nachgesagt. Berater Roger Wittmann stellte jedoch auf ‚Sport1‘-Nachfrage klar, dass „da nichts dran“ ist. Angeblich kann das Gehaltsniveau der Kraichgauer nicht mit den Wünschen des U21-Europameister von 2017 in Einklang gebracht werden.
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