Milik-Poker: Leverkusen steigt mit zwei Millionen ein

von Matthias Rudolph
1 min.
Arkadiusz Milik @Maxppp

Arkadiusz Milik verpasste das letzte Hinrundenspiel seines Klubs Gornik Zabrze aufgrund einer Rotsperre. Möglicherweise wird der Youngster in der Rückrunde bereits in der Bundesliga auf Torejagd gehen. Bayer Leverkusen will Nägel mit Köpfen machen.

Der VfB Stuttgart und Borussia Dortmund buhlen um die Gunst von Arkadiusz Milik. Zusätzlich soll auch Schalke 04 seine Finger mit im Spiel haben. Doch damit nicht genug, ein weiterer Bundesligist steigt in den Poker um das 18-jährige Sturmtalent ein.

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Einem Bericht der polnischen ‚Przeglad Sportowy‘ zufolge will auch Bayer Leverkusen Milik unter Vertrag nehmen – am liebsten bereits im Winter. Der aktuelle Tabellenzweite soll bei Gornik Zabrze bereits ein Angebot in Höhe von zwei Millionen Euro abgegeben haben. Die Bemühungen könnten dem Blatt zufolge durchaus auf Gehör stoßen, da der derzeitige Arbeitgeber des bulligen Angreifers auf Einnahmen in der Winerpause angewiesen ist.

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Hinter Stefan Kießling klafft im Bayer-Sturm eine Lücke, da der chilenische Neuzugang Júnior Fernandes weit hinter den Erwartungen hinterherhinkt. Ursprünglich wollte der ‚Werksklub‘ den Finnen Joel Pohjanpalo an Bord holen. Der 18-Jährige von HJK Helsinki brach sich allerdings kürzlich den Fuß und wird daher vorerst nicht nach Leverkusen wechseln. Milik könnte das Vakuum füllen – Bayer muss sich allerdings gegen ebenso namhafte wie zahlreiche Konkurrenz durchsetzen.

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