Nur ein Sieg aus den zurückliegenden zehn Pflichtspielen und die Schmach im Revierderby – geht auch die Partie gegen Bayer Leverkusen (Samstag, 15:30 Uhr) verloren, könnten die Tage für Peter Bosz bei Borussia Dortmund gezählt sein. Die Nachfolger-Suche läuft.
Auch mangels passender Alternative darf Peter Bosz dem Vernehmen nach weitermachen. Doch hinter den Kulissen evaluiert Borussia Dortmund längst mögliche Nachfolge-Szenarien. Die großen Lösungen sind vorerst kaum zu haben, sodass über Überganstrainer wie Armin Veh spekuliert wird.
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Für die neue Saison hat der BVB Julian Nagelsmann von der TSG Hoffenheim auf dem Zettel – nicht der einzige Coach von der Liga-Konkurrenz. Laut ‚Ruhr Nachrichten‘ ist Hannes Wolf vom VfB Stuttgart ebenfalls ein Wunschkandidat in Dortmund.
Eine naheliegende Lösung, denn der 36-Jährige bringt Stallgeruch, hat eine jahrelange schwarz-gelbe Vergangenheit, coachte von 2010 bis 2016 die U19, U17 und die Reserve des BVB. Im September des vergangenen Jahres übernahm Wolf dann in Stuttgart und führte die Schwaben souverän zurück in die Bundesliga.
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In Stuttgart ist man mit der Arbeit des gebürtigen Bochumers zufrieden, verlängerte den Vertrag im Juli vorzeitig bis 2019. Doch was, wenn die alte Liebe aus Dortmund tatsächlich anklopft? Ein Bild von Wolfs Bundesliga-Tauglichkeit mussten sich die Westfalen erst vor knapp zwei Wochen machen, als man sich beim VfB mit 1:2 geschlagen geben musste.
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