Am heutigen Dienstagmorgen wurde Marius Wolf von Eintracht Frankfurt mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Der BVB ist aber offenbar nicht der einzige Klub, der die Fühler ausgestreckt hat. Ein Verbleib in Frankfurt rückt in immer weitere Ferne.
Nach seiner Durchbruchsaison bei Eintracht Frankfurt wird Marius Wolf offenbar schon wieder gehen. Wie die ‚Frankfurter Rundschau‘ berichtet, besitzt der 22-Jährige entgegen anderslautender Berichte eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2020 datierten Vertrag. Diese liegt demnach in Höhe von lediglich fünf Millionen Euro.
Ein Verbleib in der Mainmetropole über den Sommer hinaus wird dadurch zunehmend unwahrscheinlicher. Die ‚Frankfurter Rundschau‘ formuliert es drastischer. Dass Wolf bei der SGE bleibt, „scheint ausgeschlossen“.
Ob es den schnellen Allrounder zu Borussia Dortmund zieht, das von der ‚Bild‘ am heutigen Dienstagmorgen mit Wolf in Verbindung gebracht wurde, ist jedoch noch unklar. Laut ‚Frankfurter Rundschau‘ sind neben dem BVB auch RB Leipzig und ein weiterer ungenannter deutscher Europapokal-Teilnehmer am 22-Jährigen interessiert.
Wolf war im Januar 2017 als Ergänzungsspieler zur SGE gewechselt. In der abgelaufenen Saison entwickelte sich der gebürtige Coburger jedoch zum Stammspieler und zu einer der Entdeckungen der Spielzeit.
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