Nach 16 Jahren bei Borussia Dortmund beendet Roman Weidenfeller im Sommer seine Karriere. Bislang war unklar, wie die Nachfolge des Keeper-Oldies geregelt wird. Eine erste Entscheidung ist nun offenbar gefallen.
Zwei Varianten diskutierte Borussia Dortmund, wie man auf den Abschied von Roman Weidenfeller reagieren soll. Entweder einen gestandenen Schlussmann, der den Konkurrenzkampf mit Roman Bürki anheizt, oder eine Perspektivlösung.
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Laut ‚kicker‘ hat sich Schwarz-Gelb für die zweite Variante entschieden. Der neue Keeper soll nicht als Bürkis Herausforderer, sondern als dessen „Schattenmann“ kommen. BVB-Sportdirektor Michael Zorc sagt: „Intern sind wir mittlerweile ein Stück weiter.“
Die bislang gehandelten Kandidaten für einen verschärften Konkurrenzkampf haben sich ohnehin anders entschieden. Lukas Hradecky (Eintracht Frankfurt) zieht es nach Leverkusen, Timo Horn verlängerte am heutigen Donnerstag seinen Vertrag beim 1. FC Köln. Kevin Trapp (Paris St. Germain) soll kein konkretes Thema gewesen sein.
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Eine Option, mit der sich Dortmund nach FT-Informationen befasst, ist Berke Özer vom türkischen Zweitligisten Altinordu. Der 17-jährige Junioren-Nationalkeeper steht bei mehreren Topklubs auf der Liste. Im Sommer könnte der nächste Karriereschritt folgen.
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