Der VfB Stuttgart hat die Planungen auf der Torhüter-Position erfolgreich abgeschlossen. Auf Fabian Bredlow folgt Gregor Kobel. Der 21-Jährige kommt auf Leihbasis aus Hoffenheim.
Thomas Hitzlsperger hat seinen Plan in die Tat umgesetzt, noch einen zweiten neuen Keeper zu verpflichten. Von der TSG Hoffenheim wechselt Gregor Kobel auf Leihbasis zum VfB Stuttgart. Der 21-jährige Schweizer unterschreibt einen Vertrag bis 2020. Kurz zuvor verlängerte Kobel noch sein Arbeitspapier in Hoffenheim.
„Gregor passt zu unserem Anforderungsprofil für die Torhüter-Position. Er gehört zu den talentiertesten Torhütern seiner Altersklasse und hat insbesondere in den vergangenen Monaten mit hervorragenden Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Wir freuen uns mit ihm die Tradition sehr guter Schweizer Spieler, die beim VfB schon in der Vergangenheit unter Vertrag standen, fortsetzen zu können“, sagt Sven Mislintat.
Auch Kobel selbst ist glücklich, dass der Transfer geklappt hat: „Ich freue mich, dass der Wechsel zum VfB Stuttgart geklappt hat, denn ich sehe hier die besten Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln. Der VfB ist ein großer, traditionsreicher Verein, der für diese Saison das klare Ziel formuliert hat, den Aufstieg in die Bundesliga zu schaffen. Ich werde alles dafür geben, dass wir dieses Ziel erreichen.“
In der vergangenen Rückrunde war Kobel an den FC Augsburg verliehen und zeigte dort sehr solide Leistungen. In Stuttgart soll der Junioren-Nationalspieler nun weitere Spielpraxis sammeln, muss sich im direkten Duell aber zunächst einmal gegen den aus Nürnberg gekommenen Fabian Bredlow behaupten.
Der #VfB verstärkt sich mit Gregor #Kobel. Der 21-jährige Torhüter wird für ein Jahr von der @tsghoffenheim ausgeliehen.Herzlich willkommen beim VfB, Gregor!---Zur Meldung: https://t.co/VA8BYnifvO pic.twitter.com/hhcIDxFeSU
— VfB Stuttgart (@VfB) 24. Juni 2019
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