Papa & Mister X: Innenverteidiger-Quartett beim HSV gehandelt

von Lukas Heimbach - Quelle: Hamburger Morgenpost
1 min.
Hamburger SV @Maxppp

Nach dem Abgang von Johan Djourou steht derzeit nur ein einziger etatmäßiger Innenverteidiger im Kader des Hamburger SV. Deshalb wird es nicht bei der Verpflichtung von Kyriakos Papadopoulos bleiben.

Kyriakos Papadopoulos bleibt dem Hamburger SV nach seiner Leihe erhalten. „Die Verhandlungen sind fair verlaufen. Es war der ausdrückliche Wunsch des Spielers, beim HSV zu bleiben“, bestätigte Jonas Boldt, Manager von Bayer Leverkusen, bereits der ‚Hamburger Morgenpost‘.

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Da der Kader der Hanseaten neben dem griechischen Neuzugang aber mit Mergim Mavraj nur über einen weiteren etatmäßigen Innenverteidiger verfügt, muss noch ein Mann für die Abwehrzentrale her. Vier Namen werden gehandelt.

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Eine heißt Spur führt zu Saulo Decarli von Eintracht Braunschweig, so war unlängst zu vernehmen. „Das wird sich wohl nicht realisieren lassen, weil Decarli wohl zum HSV wechselt, wie ich gehört habe“, sorgte Constantin, Präsident des FC Sion, jüngst für Trubel an der Elbe.

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Interesse an Subotic bestätigt

Decarlis Berater Dieter Langhans entgegnet auf Nachfrage der ‚Hamburger Morgenpost‘ aber: „Es hat mit dem HSV allerdings bisher keine konkreten Gespräche gegeben.“ Der Dino aber sei „ein ganz toller und natürlich hoch interessanter Verein. Es ist Saulos Traum, in der Schweizer Nationalmannschaft zu spielen und da hat ihm Vladimir Petkovic (Schweizer Nationaltrainer, Anm. d. Red.) klar signalisiert, dass er dieses Ziel nur erreichen wird, wenn er in der ersten Liga spielt.“

Wirklich heiß sei das Interesse am 25-jährigen Schweizer aber nicht. Konkreter, so das Blatt aus der Hansestadt, ist dafür die Personalie Marc-Oliver Kempf. Der U21-Nationalspieler vom SC Freiburg ist demzufolge ein Kandidat beim HSV.

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Bestätigt ist derweil, dass sich Hamburg einmal mehr mit Neven Subotic von Borussia Dortmund befasst. „Neven ist ein interessanter Spieler, mit dem wir uns bereits im Winter beschäftigt haben“, sagt Sportdirektor Jens Todt. Ein weiterer Name, der schon gehandelt wurde, ist Toni Leistner. Beim Verteidiger der Köpenicker scheint das Interesse aber abgekühlt.

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