Paukenschlag beim VfL: De Bruyne will angeblich weg – City bietet 86 Millionen

von Remo Schatz
1 min.
Paukenschlag beim VfL: De Bruyne will angeblich weg – City bietet 86 Millionen @Maxppp

Nach einem durchwachsenen ersten Halbjahr bewies Kevin de Bruyne in der vergangenen Saison, warum der VfL Wolfsburg im Winter 2014 25 Millionen Euro Ablöse an den FC Chelsea überwies. Im europäischen Profifußball gibt es wohl keinen Klub, der den Belgier nicht auf dem Zettel hat. Laut englischen Medien ist der Superstar nun den millionenschweren Offerten erlegen

Den Sieg im DFB-Pokal und die Vizemeisterschaft hat der VfL Wolfsburg zu großen Teilen Kevin de Bruyne zu verdanken. Wettbewerbsübergreifend erzielte der 33-fache belgische Nationalspieler in 51 Pflichtspielen 16 Tore. Überstrahlt wird die Torausbeute nur von sage und schreibe 28 Assists, die die mannschaftsdienliche Spielweise des Offensivspielers eindrucksvoll unter Beweis stellt.

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Zwangsläufig haben längst renommiertere Klubs die Angel ausgeworfen – unter anderem der Bundesliga-Primus FC Bayern München. Aber auch Paris St. Germain und Manchester City behalten den 24-Jährigen ganz genau im Auge. Letzterer scheint nun ernst zu machen.

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Wird de Bruyne zum Rekordtransfer?

Nach Informationen des ‚Daily Mirror‘ bieten die ‚Citizens‘ die Premier League-Rekordsumme von umgerechnet 86 Millionen Euro für de Bruyne. Darüber hinaus berichtet das englische Boulevard-Blatt, dass der Belgier den Niedersachsen mitgeteilt habe, er wolle den Klub in diesem Sommer verlassen.

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Sollte es wirklich zu einem kommen, würde City in neue Sphären vorstoßen. 84 Millionen Euro hat Manuel Pellegrini bereits in Patrick Roberts, Fabian Delph und Königstransfer Raheem Sterling investiert.

Die Pläne der Wölfe sehen allerdings bislang völlig anders aus. VfL-Manager Klaus Allofs strebt nach wie vor eine Vertragsverlängerung mit de Bruyne an. Ein Verkauf des Superstars war frühestens im kommenden Jahr vorgesehen. Sollten die ‚Skyblues‘ aber tatsächlich eine solche Summe auf den Tisch legen und de Bruyne den Transfer forcieren, muss Allofs sein kategorisches „Nein“ noch einmal überdenken.

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