Pavard: Verwirrung um Winterwechsel

von Tristan Bernert - Quelle: L'Équipe | Sport Bild
1 min.
Werden Pavard und James bald Teamkollegen? @Maxppp

Der Transfer von Benjamin Pavard zum FC Bayern München gilt als nahezu sicher. Französische Medien berichten nun, dass ein Wechsel des französischen Weltmeisters schon in den nächsten Tagen über die Bühne gehen könnte – und sorgen damit für Verwirrung.

Bei Benjamin Pavard und dem FC Bayern München könnte es schneller gehen als bisher angenommen. Zumindest berichtet dies die französische ‚L’Équipe‘. Demnach sei ein Wintertransfer des Verteidigers in Diensten des VfB Stuttgart eine realistische Möglichkeit. Ein Wechsel könne in den nächsten Tagen erfolgen.

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Laut dem Sportblatt überlegen die Schwaben, die Einnahmen aus einem Pavard-Transfer dazu zu nutzen, im Wintertransferfenster die eigene Offensive zu stärken. 35 Millionen Euro werden für den Weltmeister fällig, wenn die Bayern dessen vertraglich verankerte Ausstiegsklausel aktivieren.

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Dass es Pavard früher oder später zum deutschen Rekordmeister ziehen wird, gilt bereits seit Monaten als sicher, wenngleich alles für einen Sommertransfer des 22-Jährigen spricht. Bereits im Dezember dementierte Bayern-Trainer Niko Kovac Berichte, denen zufolge ein Transfer im Winter in den Überlegungen der Münchner eine Rolle spiele.

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Laut der ‚Sport Bild‘ hat sich daran nichts geändert. Springer-Journalist Tobias Altschäffl widerspricht der ‚L’Équipe‘ und legt sich fest: Pavard bleibt bis zum Sommer in Stuttgart.

FT-Meinung

Aufgewärmt

Gerüchte um einen Wintertransfer von Pavard zum FC Bayern sind nicht neu und wurden bereits von Seite der Bayern dementiert. Sollten die Münchner im Winter keinen Spieler mehr abgeben, scheint es tatsächlich auf einen Klubwechsel im Sommer hinauszulaufen. Dass man aber durchaus in Erwägung zieht, sich schon im Winter zu verstärken, zeigte zuletzt die Causa Lucas Hernández. Gänzlich an den Haaren herbeigezogen scheint das Szenario eines vorzeitigen Wechsels von Pavard also wiederum auch nicht zu sein.

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