Weißer Rauch: Rüdiger verlässt den VfB

von Matthias Rudolph
1 min.
Antonio Rüdigers Wechsel ist noch nicht vom Tisch @Maxppp

Der Ablösepoker um Antonio Rüdiger ist beendet. Nach zähen Verhandlungen wechselt der Nationalspieler vom VfB Stuttgart zur AS Rom. Die Schwaben müssen nun dringend einen adäquaten Ersatz finden.

Schon frühzeitig machte Antonio Rüdiger klar, dass er seine Zelte beim VfB Stuttgart abbrechen will. Den robusten Innenverteidiger lockt die Champions League. Der VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen, der FC Porto, die AS Monaco, der FC Chelsea und Atlético Madrid wurden als Interessenten gehandelt. Den Zuschlag erhält nun aber die AS Rom.

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Wie die ‚Bild‘ berichtet, erhält Rüdiger bei den ‚Giallorossi‘ zunächst einen Einjahresvertrag auf Leihbasis. Im Gegenzug fließen vier Millionen Euro ins Schwabenland. Im nächsten Sommer greift eine Kaufoption in Höhe von neun Millionen.

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Der gebürtige Berliner ersetzt den 20-jährigen Alessio Romagnoli, den die Roma für 25 Millionen Euro zum AC Milan transferiert hatte. Auch Mapou Yanga-Mbiwa wechselte für acht Millionen zu Olympique Lyon. Beim italienischen Vizemeister kann sich Rüdiger den Traum von der Champions League erfüllen.

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Der 22-Jährige hinterlässt eine große Lücke am Neckar. Neben dem jungen Timo Baumgartl, Aushilfs-Innenverteidiger Adam Hlousek und Ergänzungsspieler Georg Niedermeier muss der VfB daher noch mindestens einen gestandenen Innenverteidiger an Bord holen. Heiß gehandelt werden Kalidou Koulibaly vom SSC Neapel sowie Matthias Ginter von Borussia Dortmund.

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