Der VfB Stuttgart rüstet sich für eine rosigere Zukunft. Unabhängig von der künftigen Ligazugehörigkeit kommt Mateo Klimowicz an den Wasen. Der Sohn des ehemaligen Bundesliga-Torjägers Diego Klimowicz unterzeichnet einen Fünfjahresvertrag.
Der VfB Stuttgart hat Mateo Klimowicz verpflichtet. Für den 18-jährigen Offensivspieler, der vom argentinischen Klub Instituto AC Córdoba kommt, wird in erster Instanz eine Million Euro fällig. Angesichts erfolgsabhängiger Bonuszahlungen kann die Summe auf 1,9 Millionen ansteigen. Bei den Schwaben unterzeichnet Klimowicz einen Vertrag bis 2024.
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Sportvorstand Thomas Hitzlsperger ist glücklich über die Zusage: „Wir freuen uns sehr über die Verpflichtung von Mateo als ersten Neuzugang für die kommende Saison. Er hat sich trotz zahlreicher anderer Interessenten für uns entschieden. Das unterstreicht, dass der VfB für junge, talentierte Spieler eine sehr gute Adresse ist. Neben Mateo wollen wir in der kommenden Saison auch Spieler aus unserem eigenen Nachwuchs vermehrt in unseren Lizenzspielerkader integrieren und auf dem Weg in den Profifußball bestmöglich begleiten.“
Klimowicz kann auf sämtlichen Offensivpositionen agieren. Im Gegensatz zu seinem prominenten Vater hat der 1,79 Meter große Rechtsfuß seine Stärken allerdings nicht im gegnerischen Strafraum, sondern in der Linie dahinter. In Stuttgart ist Klimowicz als perspektivische Verstärkung angedacht und kommt unabhängig von der künftigen Ligazugehörigkeit.
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Der VfB verpflichtet @MateoKlimowicz. Der 18-Jährige wechselt vom argentinischen Zweitligisten Instituto AC Cordoba nach Stuttgart und unterzeichnet beim #VfB einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024.Herzlich willkommen, Mateo! pic.twitter.com/iyvyzEQO0E
— VfB Stuttgart (@VfB) 10. Mai 2019
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