Am heutigen Dienstag tritt der 1. FC Köln im DFB-Pokal gegen die TSG Hoffenheim an. Dabei geht es nicht nur um den sportlichen Erfolg, sondern auch um viel Geld – Mehreinnahmen, die die ‚Geißböcke‘ für die Personalie Lukas Podolski gut gebrauchen können.
Über eine Vertragsverlängerung von Lukas Podolski wird in Köln aufgeregt debattiert. Während der Stürmer erklärt, er wolle zunächst „abwarten, was jetzt passiert“, zeigte sich Trainer Ståle Solbakken vor Wochenfrist optimistisch: „Ein Vertrag für einen Spieler wie Lukas ist niemals leicht. Aber ich glaube, wir alle wollen das Gleiche. Und ich hoffe, dass es in die richtige Richtung für den Verein und für Lukas geht.“
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Für den Winter sind laut Sportdirektor Volker Finke Vertragsgespräche geplant. Derweil könnte das Abschneiden des FC im DFB-Pokal für Podolskis Zukunft entscheidend sein. Denn der Pokal kann sich für die finanziell angeschlagenen Kölner als wahre Goldgrube erweisen. Bei dem Einzug in die dritte Runde gibt es 531.250 Euro Prämie. Erreichen die Kölner gar das Viertelfinale, steigt die Summe auf über eine Million Euro. Eine Runde weiter gäbe es sogar 1,75 Millionen Euro.
„Ein Sieg wäre Gold wert. Da geht es um sehr viel Geld“, erkennt Solbakken. Geld, das der 1. FC Köln Finke zufolge gerne in einen neuen, verbesserten Vertrag für Podolski investieren würde: „Wir werden alles versuchen, unseren besten Spieler zufriedenzustellen“, so der Manager laut ‚Bild‘. Podolski war in dieser Saison bisher an zehn von 15 Kölner Toren beteiligt. Alle Spiele, in denen er selbst traf, gewann Köln.
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