Prib und Kadlec: Hübner drängt auf schnelle Entscheidung

von Jan Lünenschloß
1 min.
Edgar Prib @Maxppp

Seit Wochen pokert Eintracht Frankfurt um Edgar Prib. Der 23-Jährige soll das Mittelfeld der Adler verstärken. Um sich gegen die Konkurrenten durchzusetzen, drückt Bruno Hübner sowohl bei Prib als auch beim tschechischen Stürmer Václav Kadlec aufs Tempo.

Eintracht Frankfurt plant die kommende Spielzeit. Im Fokus des Europa League-Teilnehmers stehen Edgar Prib von der SpVgg Greuther Fürth und Václav Kadlec von Sparta Prag. Im Poker um beide Akteure droht den ‚Adlern‘ allerdings prominente Konkurrenz aus der Bundesliga. Sportdirektor Bruno Hübner drängt daher in beiden Personalien auf eine rasche Entscheidung.

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Hübner stellt klar, die Transfers so bald wie möglich abschließen zu wollen. „Ich will bis Anfang nächster Woche Klarheit“, erklärt der 52-Jährige gegenüber der ‚Bild‘. Gerade Prib liegen jedoch Angebote zahlreicher Klubs vor. Neben Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen buhlt auch Hannover 96 um den Fürther Mittelfeldspieler. Vorteil für Frankfurt: Prib soll Hübner bereits mündlich zugesagt haben, in die Mainmetropole wechseln zu wollen: „Wir schätzen ihn so ein, dass er sich an sein Wort hält und sind deshalb sehr optimistisch.

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Auch den Deal mit Angreifer Václav Kadlec wollen die Verantwortlichen der Eintracht möglichst rasch zur Vollendung bringen. Allerdings droht auch hier Konkurrenz: Der FC Schalke 04 signalisiert Interesse und stößt damit bei Kadlec auf offene Ohren. „Schalke ist ein ganz toller Verein. Dass sie Interesse haben, freut mich sehr“, erklärte der 21-Jährige jüngst. Hübner hat im Kampf um den Tschechen noch nicht aufgegeben: „Er weiß genau, dass er sich bei uns sehr gut weiterentwickeln kann. Wir sind guter Hoffnung, dass es mit dem Transfer klappen kann.

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Bleibt abzuwarten, ob es die SGE schafft, sich gegen die Spitzenklubs der ersten deutschen Spielklasse auf dem Transfermarkt durchzusetzen.

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