Der VfL Wolfsburg hat offenbar Konkurrenz im Werben um Ricardo Rodriguez. Nach den Wölfen soll auch Dynamo Kiew seine Fühler nach dem Linksverteidiger vom FC Zürich ausgestreckt haben. Das Duell steigert die Ablöse in den zweistelligen Millionenbereich.
Felix Magath tut sich erstaunlich schwer auf der Suche nach Verstärkungen für den VfL Wolfsburg. Mit Petr Jiráček hat der umtriebige Manager erst einen seiner geplanten Wintertransfers abgeschlossen, obwohl er seinen Rückrundenkader möglichst schnell zusammen haben wollte.
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Seit Wochen kursieren die unterschiedlichsten Gerüchte, darunter spielt auch Ricardo Rodriguez eine Rolle. Allerdings ist der VfL Wolfsburg offenbar nicht der einzige Verein, der sich für den Linksverteidiger vom FC Zürich interessiert. Laut ‚Blick‘ hat Dynamo Kiew ein Auge auf den 19-Jährigen geworfen, über Weihnachten soll sich demnach eine Delegation des Klubs in Zürich aufgehalten haben.
Das erweiterte Interesse steigert die potenzielle Ablösesumme, behauptet das Blatt. Kiew soll satte 8,5 Millionen Euro geboten haben, die der VfL Wolfsburg bereits egalisiert habe. Allerdings haben die ‚Wölfe‘ gleichzeitig eine Alternative im Blick. Seit Dienstag kursiert der Name Aleksandar Luković von Zenit St. Petersburg. Im Gegensatz zu Rodriguez wäre der 29-jährige Serbe allerdings keine Investition in die Zukunft.
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