Pep Guardiola ist gleichermaßen Förderer und Fan von David Alaba. Mutmaßungen, der Katalane wolle den Linksverteidiger, den er drei Jahre lang in München formen und bestaunen konnte, zu Manchester City locken, halten sich hartnäckig. Von Bayern-Seite will man das kolportierte Interesse nicht unkommentiert stehen lassen.
David Alaba gehörte beim FC Bayern in den vergangenen drei Spielzeiten fraglos zu Pep Guardiolas Lieblingsschülern. War der Österreicher fit, dann war die linke Abwehrseite für ihr reserviert. Schon im Frühjahr tauchten Spekulationen auf, Guardiola könnte Alaba mit zu seinem neuem Klub Manchester City nehmen. Kurz darauf verlängerte der 24-Jährige seinen Vertrag an der Säbener Straße bis 2021. Gerüchte kochten kürzlich dennoch wieder hoch.
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Englischen Medienberichten zufolge sollen Vereinsoffizielle der Skyblues Gespräche mit Alaba aufgenommen haben. Den deutschen Rekordmeister lässt das kalt. Karl-Heinz Rummenigge jedenfalls ist felsenfest davon überzeugt, dass Alaba München nicht vorzeitig verlassen wird. An den Gerüchten, City habe Kontakt zum Bayern-Profi aufgenommen, sei nichts dran, wie der FCB-Vorstandsvorsitzende vor der Partie am gestrigen Mittwoch gegen die PSV Eindhoven (4:1) bei ‚Sky‘ versicherte.
„Nein natürlich nicht. Er hat seinen Vertrag bis 2021 verlängert. Alle großen Klubs in Europa wissen, was das beim FC Bayern bedeutet. Das ist überhaupt kein Thema. Wenn das einer weiß, dann ist es Pep Guardiola“, so die unmissverständlichen Worte von Rummenigge. Sollte Guardiola wider Erwarten doch noch versuchen, seinen Ex-Schützling Alaba auf die Insel zu locken, wird er sich die Zähne ausbeißen.
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