Noch immer sucht der FC Schalke 04 nach einem neuen Torhüter. Während Oldie Jens Lehmann anscheinend Gefallen an der Idee gefunden hat, noch ein Jahr für einen deutschen Topverein zu spielen, dient er bei den Knappen offenbar nur als B-Lösung. Denn Manager Horst Heldt träumt weiterhin von Kevin Trapp.
Günstig wird, so viel ist bereits klar, der neue Torhüter für den FC Schalke 04 nicht. Das Rennen um den freien Kaderplatz bei den ‚Knappen‘ hat sich dabei laut ‚Sport Bild‘ auf zwei Kandidaten eingeengt. So hat ‚Königsblau‘ offenbar noch immer Jens Lehmann auf dem Zettel.
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Doch bevor die ‚Knappen‘ den 41-Jährigen unter Vertrag nehmen könnten, müssten einige Probleme gelöst werden: So soll Lehmann mehr als vier Millionen Euro Jahresgehalt fordern. Außerdem hat der ehemalige Nationaltorhüter einen schlechten Stand bei den Fans. Auf der Mitgliederversammlung am Sonntag stimmten die Anwesenden über einen möglichen Transfer ab. Lehmann fiel durch.
Zumindest das Geldproblem könnte jedoch bald aus der Welt geschafft sein. Laut Quelle zeigt der frühere Stuttgarter Bereitschaft, Abstriche bei seinen Forderungen zu machen. Die Lösung eines weiteren Problems liegt jedoch nicht in Lehmanns Hand. Der Quelle zufolge ist der Routinier nur die ‚B-Lösung‘. Eigentlich suchen die ‚Knappen‘ einen jungen und talentierten Keeper, der eine langfristige Perspektive verspricht.
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Topkandidat für diese Aufgabe ist weiterhin Kevin Trapp vom 1. FC Kaiserslautern. Bevor die Schalker Ralf Fährmann verpflichteten, buhlten sie schon einmal um den Pfälzer. Doch Lautern-Boss Stefan Kuntz forderte nach Informationen der ‚Sport Bild‘ mehr als fünf Millionen Euro Ablöse – zu viel für ‚Königsblau‘, das damals abwinken musste. Und eigentlich gibt es keinen Hinweis dafür, dass Trapp jetzt billiger als noch vor ein paar Wochen sein könnte.
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