Der FC Schalke 04 plant einen Knallertransfer. Lukas Podolski soll die Königsblauen auf der linken Außenbahn verstärken. Sollte der Transfer scheitern, hat Horst Heldt gleich mehrere Alternativen im Visier. Der neueste Kandidat spielt beim portugiesischen Serienmeister FC Porto.
Die Suche des FC Schalke 04 nach einem neuen Linksaußen bringt die Gerüchteküche in Fahrt. Beinahe täglich taucht ein neuer Kandidat für die Nachfolge von Michel Bastos auf. Nach Lukas Podolski steht der nächste Akteur auf der Agenda des Traditionsklubs.
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Laut ‚O Jogo‘ bemüht sich Schalke um Silvestre Varela vom FC Porto. Der auf beiden Seiten einsetzbare Flügelspieler läuft seit vier Jahren für den portugiesischen Spitzenklub auf und überzeugt dort mit Antrittsschnelligkeit und guter Technik. Eigentlich auf dem rechten Flügel zu Hause, ist auch der Wechsel auf die linke Seite kein Problem für den Portugiesen. Im Kampf um den Nationalspieler müssten die ‚Knappen‘ allerdings einige Hürden nehmen.
Neben Schalke buhlen auch Beşiktaş Istanbul und West Ham United um den 28-Jährigen. Erschwerend kommt hinzu, dass Porto-Coach Paulo Fonseca mit Varela für die kommende Saison plant und den Angreifer nur bei einem gut dotierten Angebot ziehen lassen würde. Varelas bis 2016 datierter Kontrakt enthält eine Ausstiegsklausel über 40 Millionen Euro – eine utopische Summe.
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Bleibt abzuwarten, welchen Akteur die ‚Königsblauen‘ am Ende der Transferperiode als Neuzugang präsentieren. Neben Podolski und Varela sind unter anderem auch Valentin Stocker (FC Basel), Michał Żyro (Legia Warschau), Gheorghe Grozav (Petrolul Ploiesti) und Waldemar Sobota (Slask Wroclaw) in der Verlosung. Solange keine offizielle Entscheidung fällt, wird die Liste potenzieller Kandidaten weiter Zuwachs bekommen.
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