Schalke macht Hannover Rausch streitig

von Stephan Kläsener
1 min.

Konstantin Rausch hat sich mit gerade einmal 19 Jahren zur festen Größe bei Hannover 96 entwickelt. Sein gutes Stellungsspiel in der Defensive sowie seine starken Flanken in der Offensive machen Rausch auch für andere Vereine interessant. Das weiß auch der Junioren-Nationalspieler selbst.

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Seit Monaten versuchen die Hannoveraner mit dem Eigengewächs zu verlängern und bieten eine saftige Gehaltserhöhung. Bislang vergeblich. In der vergangenen Woche spekulierte die ‚Bild’ über einen Wechsel nach Hoffenheim. Nach Informationen des ‚kicker’ ist Rausch in Hoffenheim allerdings kein Thema. Dafür soll er beim FC Schalke 04 im Gespräch sein.

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Und in der Tat wäre das Interesse der Schalker nachvollziehbar. Christian Pander absolviert seit Jahren mehr Reha-Einheiten als Bundesligaspiele, ein adäquater Ersatz steht Felix Magath im Kader der Blau-Weißen nicht zur Verfügung. Jüngst erklärte man, sich für die kommende Transferperiode für diese Position auf dem Spielermarkt umsehen zu wollen. Rausch wäre sicherlich eine sinnvolle Alternative. Die Hannoveraner werden ihren Jungstar allerdings nur widerwillig ziehen lassen.

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