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So plant Bayern mit Boateng, Bernat & Martial

von David Hamza - Quelle: Sport Bild
1 min.
Anthony Martial wird wohl nicht nach München wechseln @Maxppp

Nicht nur auf der Trainerbank wird es beim FC Bayern künftig ein neues Gesicht geben. Auch die Mannschaft des deutschen Serienmeisters wird an einigen Stellen modifiziert.

Mit Niko Kovac übernimmt zur neuen Saison ein vergleichsweise unerfahrener Trainer den FC Bayern. Klare Vorstellungen hat der Noch-Frankfurter aber dennoch. Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ plant Kovac nicht mit einem taktisch festen System. Auch bei der Eintracht präsentiert sich der 46-Jährige bereits flexibel.

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Die beiden Neuzugänge Leon Goretzka und Serge Gnabry sollen dabei wichtige Rollen einnehmen. Der momentan noch an Hoffenheim verliehene Flügelspieler sei dabei auch als hängende Spitze vorstellbar. Von Gnabrys Entwicklung ist man in München demnach „begeistert“.

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Kein Thema soll daher auch der zuletzt gehandelte Anthony Martial (Manchester United) sein. Vorausgesetzt Kingsley Coman bleibt fit und Franck Ribéry sowie Arjen Robben verlängern wie erwartet ihre auslaufenden Verträge.

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Boateng-Abschied ein Thema?

Für Aufsehen sorgte kürzlich Jérôme Boateng. Der Weltmeister sprach in einem Interview offen über die Option, im Sommer eine neue Herausforderung anzugehen. Laut ‚Sport Bild‘ beobachtet der FC Bayern daher nach wie vor das 18-jährige Abwehrtalent Matthijs de Ligt von Ajax Amsterdam.

Klarer als bei Boateng sind die Abschiedsgedanken von Juan Bernat. Der 25-jährige Spanier habe seinen Wechselwunsch schon hinterlegt. Der Rekordmeister wird Bernat wohl ziehen lassen. Die Suche nach einem neuen Linksverteidiger laufe bereits.

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