Kevin Vogt könnte nach Niklas Süle, Sebastian Rudy und Sandro Wagner binnen kürzester Zeit der vierte Spieler der TSG Hoffenheim werden, der den Weg nach München einschlägt. Der Abwehrmann würde wohl zum kostspieligsten Deal von Sinsheim nach Bayern werden.
Geht es nach Niko Kovac, wechselt Kevin Vogt zum FC Bayern. Und auch der Innenverteidiger der TSG Hoffenheim will wohl nach München. Stand jetzt ist Vogt aber noch bis 2020 an die Kraichgauer gebunden. Um den 26-Jährigen aus seinem Vertrag herauszukaufen, könnte laut ‚Bild‘ eine Ablöse von 25 Millionen Euro fällig werden.
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Vogt wäre insgesamt der sechste Profi, den es von der TSG zum Rekordmeister zieht. Im Winter holten die Bayern Sandro Wagner (13 Millionen) an Bord, im Sommer heuerten bereits Niklas Süle (20 Millionen) und Sebastian Rudy (ablösefrei) an der Säbener Straße an. Zuvor hatten sich schon Tom Starke (2012/ablösefrei) und Luiz Gustavo (2011/17 Millionen) für den Wechsel nach München entschieden.
Manager Alexander Rosen meint: „Natürlich rufen Spieler von uns hohes Marktinteresse hervor. Sie werden mit Angeboten konfrontiert, weil wir wieder eine starke Saison gespielt haben. Die TSG hat den Ruf, Talente zu finden, zu entwickeln und hin und wieder für entsprechende Transferentschädigungen weiterzugeben.“ Gut möglich, dass Vogt der Nächste im Bunde ist.
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