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Stürmerkarussell: Batshuayi, Dzeko und der BVB

von Matthias Rudolph - Quelle: Ruhr Nachrichten | Sport Premium
1 min.
Das Stürmerkarussell kommt langsam in Fahrt @Maxppp

Pierre-Emerick Aubameyang hält den BVB in Atem. Noch immer ist offen, ob der Stürmer auch im Februar noch für Borussia Dortmund auf Torejagd gehen wird. Aubameyang ist dabei aber bei weitem nicht die einzige Personalie mit ungewisser Zukunft.

Knapp zwei Wochen vor Ablauf des Wintertransfermarkts schwirren noch etliche Fragezeichen durch die europäischen Topligen. Fällt in den kommenden Tagen ein Dominostein um, könnten einige weitere folgen. Mittendrin ist bei diesem Spiel auch Borussia Dortmund – wenn auch nicht ganz freiwillig.

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Beim BVB muss man sich mit der Möglichkeit beschäftigen, dass Pierre-Emerick Aubameyang noch den Hut nimmt. Fließt eine adäquate Ablöse, wäre man in Dortmund nicht allzu unglücklich, wenn der Querulant in Zukunft woanders sein Unwesen treibt. Großes Interesse an Aubameyang wird dem FC Arsenal nachgesagt.

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Die Gunners wiederum warten derzeit auf eine Entscheidung im Fall Alexis Sánchez. Einigt sich der Chilene mit Manchester United und kommt im Gegenzug Henrikh Mkhitaryan nach Nordlondon, würde Arsène Wenger die Freigabe erteilen. Eben jener Mkhitaryan war zwischenzeitlich auch ein Thema in Dortmund.

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Batshuayi nicht zu haben?

Der BVB wird aber wohl nur dann noch einen Einkauf tätigen, wenn Aubameyang die Koffer packt. Auf der Liste möglicher Nachfolger steht unter anderem der Name Michy Batshuayi. Der 24-jährige Belgier vom FC Chelsea hat aber offenbar andere Pläne. Nach Informationen der ‚Ruhr Nachrichten‘ wird Batshuayi leihweise zum FC Sevilla wechseln.

Dieser Deal soll über die Bühne gehen, sobald Chelsea einen Ersatz gefunden hat. Andy Carroll von West Ham United ist ein Kandidat. Und auch Edin Dzeko. Der ehemalige Wolfsburger ist Top-Torjäger der AS Rom. Blues-Coach Antonio Conte würde den Bosnier laut ‚Sport Premium‘ gerne zurück in die Premier League locken.

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Fazit: Die Gerüchteküche brodelt und eine Reihe von Vereinen bereitet sich auf alle Eventualitäten vor. Langsam aber sicher wird es Zeit, dass der erste Dominostein umgeworfen wird.

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