Arsenal London gehen die Verteidiger aus. Das Verletzungspech ereilte jetzt auch Sebastien Squillaci. Gunners-Boss Arsène Wenger sieht sich deshalb in der Pflicht, noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. Bald schon dürfte das Handy von Klaus Allofs klingeln.
Bereits im Sommer versuchte Arsenal London Per Mertesacker zu verpflichten. Werder Bremen lehnte ab. Die Hanseaten waren in einer komfortablen Position. Der Verkauf von Mesut Özil füllte die Kasse. Werder spielte um die Champions League. Außerdem lief der Vertrag von Mertesacker noch zwei Jahre. Die Bremer mussten nicht verkaufen.
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Für den kommenden Sommer haben sich die Anzeichen komplett ins Gegenteil verkehrt. Die Champions League ist außer Reichweite. Werder steckt im Abstiegskampf. Eine Vertragsverlängerung hat Mertesacker bisher geblockt. Manager Klaus Allofs kündigte bereits an, sein Verein müsse den Gürtel enger schnallen und sparen. Ein Verkauf von Mertesacker im kommenden Sommer ist deshalb ein realistisches Szenario.
Aber gilt dies auch schon für den Winter? Wie der ‚Daily Mirror‘ berichtet, wollen die ‚Gunners‘ nämlich schon im Januar zuschlagen. Hintergrund ist die schwerwiegende Verletzung von Sebastien Squillaci. Da sich auch das geplante Comeback von Thomas Vermaelen verzögert, sieht sich Arsène Wenger in der Pflicht, noch einmal auf dem Transfermarkt nachzubessern.
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Ganz oben auf der Wunschliste steht dabei der Bremer. Arsenal würde so den geplanten Sommertransfer nur vorziehen. Sollte Werder, was aufgrund der Situation um Naldo wahrscheinlich ist, nicht verkaufen, haben die ‚Gunners‘ noch andere Kandidaten. Auch auf der Liste stehen demnach auch Gary Cahill (Bolton Wanderers) und Phil Jagielka (FC Everton).
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