Stolze 2,5 Millionen Euro legte der SV Werder im Januar für Sebastian Langkamp auf den Tisch. Der Innenverteidiger hat gute Chancen, in den kommenden Wochen für den schwächelnden Milos Veljkovic ins Team zu rutschen. Mit einem Wermutstropfen müssen die Bremer allerdings leben.
Auch wenn Sebastian Langkamp noch kein Spiel von Beginn an bestritten hat – der Innenverteidiger ist keinesfalls als reiner Backup zum SV Werder Bremen gekommen. Gut möglich, dass er schon am Sonntag gegen den VfL Wolfsburg für den zuletzt etwas verunsicherten Milos Veljkovic in die Startformation rückt.
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In Bremen verspricht man sich viel von Langkamp. Doch die Liaison könnte unter Umständen schon im Sommer wieder enden. Wie die ‚Bild‘ berichtet, beinhaltet der bis 2020 datierte Vertrag eine „Nicht-Abstiegs-Klausel“. Sollte Werder also den schweren Gang ins Unterhaus antreten müssen, dann in jedem Fall ohne den Winterneuzugang.
„Zu Verträgen sage ich nichts. Aber das ist doch sowieso irrelevant, wir steigen nicht ab“, erwidert Frank Baumann auf Nachfrage der ‚Bild‘. In der Tat spielen die Bremer seit Wochen starken Fußball und stehen erstmals seit dem zweiten Spieltag über dem Strich. So soll es aus Sicht der Bremer bleiben – und das zuallerletzt deswegen, weil Langkamp dann weiterhin die Schuhe für die Grün-Weißen schnüren würde.
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