Tinte trocken: Papadopoulos kommt zum HSV

von Matthias Rudolph - Quelle: hsv.de
1 min.
Der HSV will Kyriakos Papadopoulos ausleihen @Maxppp

Nach Mergim Mavraj hat der Hamburger SV in diesem Winter den nächsten neuen Innenverteidiger unter Vertrag genommen. Auf Leihbasis kommt der in Leipzig bislang kaum beachtete Kyriakos Papadopoulos an die Elbe.

Emir Spahic und Cléber Reis sind weg, Mergim Mavraj und Kyriakos Papadopoulos treten an ihre Stelle. Dem Hamburger SV ist es nach einer Reihe von Absagen nun doch gelungen, seine Innenverteidigung neu zu besetzen. Wie der Bundesliga-Dino verkündet, ist man sich mit RB Leipzig und Bayer Leverkusen einig geworfen, was die Leihe von Papadopoulos bis zum kommenden Sommer betrifft.

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Es freut mich, dass es mit dem Wechsel geklappt hat. Der HSV ist ein großer Verein. Ich hoffe, ich kann dem Klub und der Mannschaft helfen, ihr Ziele zu erreichen. Ich bin fit und freue mich darauf, morgen ins Training einsteigen zu können“, äußert sich Papadopoulos auf der HSV-Vereinshomepage.

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Sportchef Jens Todt setzt auf die Qualitäten des Neuankömmlings: „Wir bekommen mit Papadopoulos einen variablen Defensivspezialisten mit großem Kämpferherz. Wir freuen uns sehr, dass er künftig im HSV-Trikot auflaufen wird.

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Vor Saisonbeginn hatte sich Leipzig für ein Jahr die Dienste des zweikampfstarken Griechen gesichert. Weil Papadopoulos aber zunächst sportlich keine Berücksichtigung fand und anschließend mit einer Knie-OP ausfiel, ist man bei den Sachsen nun froh, dass der HSV einen Teil der Leihgebühr sowie das Gehalt des 24-Jährigen übernimmt. Insgesamt stand Papadopoulos nur 26 Minuten für Leipzig auf dem Rasen. Sein Vertrag in Leverkusen läuft noch bis 2020.

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