Toni hilft den Bayern: Guardiola bringt das gewisse Etwas mit

von Tobias Feldhoff
1 min.
Bayern München Luca Toni @Maxppp

Aller Voraussicht nach braucht der FC Bayern im kommenden Sommer einen neuen Trainer. Als potenzieller Nachfolger von Jupp Heynckes gilt Mirko Slomka. Ex-Torjäger Luca Toni schwärmt hingegen von Pep Guardiola. Der Spanier würde das gewisse Etwas mitbringen.

Als Top-Kandidat auf die Nachfolge von Jupp Heynckes beim FC Bayern München gilt gemeinhin Mirko Slomka. Doch der 45-Jährige steht bei Hannover 96 unmittelbar vor der Vertragsverlängerung. Sollte sich Heynckes im kommenden Frühjahr für sein Karriereende entscheiden, ist es womöglich schon zu spät, denn Slomka hat angekündigt, noch in diesem Jahr Nägel mit Köpfen zu machen.

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In den Fokus der Bayern-Verantwortlichen könnte womöglich Josep Guardiola rücken. Der Ex-Trainer des FC Barcelona gewinnt derzeit in New York etwas Abstand vom Fußball-Zirkus. Im kommenden Jahr will der Erfolgscoach wieder angreifen.

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Er hat mich früher schon über den FC Bayern befragt“, berichtet Luca Toni in der ‚Bild am Sonntag‘, „ich glaube, die Philosophie, so wie der Klub funktioniert, das könnte ihm gefallen. Und er ist ein sehr guter Trainer, der eine Mannschaft perfekt einstellt. Er würde zur deutschen Mentalität das gewisse Etwas hinzufügen.“

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Ob der Rekordmeister tatsächlich konkretes Interesse an Guardiola entwickeln könnte, ist allerdings fraglich. Seit Giovanni Trapattoni herrscht in München Zweifel darüber, ob ein Trainer mit schlechten Deutsch-Kenntnissen das Team wirklich weiterbringen kann.

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