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Top10: BVB beliebter als die Bayern

von Remo Schatz
1 min.
Jubelt vielleicht nur noch in dieser Saison für den BVB: Pierre-Emerick Aubameyang @Maxppp

Obwohl erst zwei Spieltage absolviert sind, gratulierten bereits die ersten – wenn auch scherzhaft – dem FC Bayern zur 27. Meisterschaft. Beim Markenwert muss sich der Rekordmeister hinter Borussia Dortmund mit Platz zwei begnügen.

Für die aktuelle Fußballstudie 2016 führten Mitarbeiter der Technischen Universität Braunschweig insgesamt 4.122 Interviews. Das Ergebnis dabei ist eindeutig: Borussia Dortmund ist der beliebteste Verein Deutschlands.

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Der BVB kommt auf einen Marken-Index (die Kennzahl setzt sich aus Einstellung und Bekanntheit zusammen) von 66,43 Punkten. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies einen Zuwachs von rund einem Punkt. Die Westfalen liegen damit zum fünften Mal infolge an der Spitze.

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Der zumindest sportlich enteilte Erzrivale aus München liegt auf Platz zwei. Der FC Bayern konnte den Marken-Index um 1,39 Punkte steigern. Die Überraschungen innerhalb des Rankings sind die beiden Zweitligisten FC St. Pauli auf Rang vier sowie der 1. FC Nürnberg auf dem zehnten Platz. Die drei Bundesligisten TSG Hoffenheim (26.), SV Darmstadt 98 (30.) und RB Leipzig (32.) sind zumindest was den Markenwert angeht lediglich zweitklassig.

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Top10 (Veränderung zu 2015):

    1. Borussia Dortmund: 66,43 (+0,99)
    1. FC Bayern: 59,43 (+1,39)
    1. Borussia Mönchengladbach: 56,18 (-2,03)
    1. St. Pauli: 53,66 (+ 0,56)
    1. 1. FC Köln: 53,13 (0;46)
    1. SV Werder: 52,32 (-0,13)
    1. Schalke 04: 51,73 (-0,51)
    1. Hamburger SV: 49,50 (+4,19)
    1. SC Freiburg: 49,20 (+0,32)
    1. 1. FC Nürnberg: 49,15 (+0,37)
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