Top10: Die teuersten Bundesliga-Transfers des Sommers

von Tobias Feldhoff
1 min.
Die drei teuersten Bundesliga-Neuzugänge des Sommers @Maxppp

283 Millionen Euro hat die Bundesliga in diesem Sommer in neues Personal investiert. Neben dem FC Bayern und Borussia Dortmund, die wieder einmal am meisten Geld in die Hand nahmen, beteiligten sich aber auch andere Klubs am munteren Spieleraustausch. FussballTransfers hat ein Ranking erstellt.

Hätte sich Javi Martínez im August nicht tragischerweise sein Kreuzband gerissen, wäre der FC Bayern München gegen Ende der Transferperiode wohl nicht mehr wie erlebt in die Offensive gegangen. So aber kamen ad hoc Mehdi Benatia für 37 Millionen Euro (Platz 1) von der AS Rom und wenig später Xabi Alonso (Platz 4) für mehr oder weniger bescheidene zehn Millionen von Real Madrid.

Unter der Anzeige geht's weiter

Ein Transfer mit ähnlich spontaner Note glückte Borussia Dortmund bei Shinji Kagawa (Platz 9). Der verlorene Sohn kehrt für acht Millionen Euro von Manchester United in den Signal Iduna-Park zurück. Der teuerste Bundesliga-Transfer dieses Sommers, an dem weder der FC Bayern noch der BVB beteiligt war, ist Hakan Calhanoglu auf Rang drei. Nach langem Kampf wechselte der Spielmacher vom Hamburger SV zu Bayer Leverkusen.

Lese-Tipp Araújo-Ärger: Nutzt Bayern die Gunst der Stunde?

Die Top10

  1. Mehdi Benatia (AS Rom zum FC Bayern München): 37 Millionen Euro

  2. Ciro Immobile (FC Turin zu Borussia Dortmund): 19,4 Millionen Euro

  3. Hakan Calhanoglu (Hamburger SV zu Bayer Leverkusen): 14,5 Millionen Euro

  4. Xabi Alonso (Real Madrid zum FC Bayern München): 10 Millionen Euro

  5. Matthias Ginter (SC Freiburg zu Borussia Dortmund): 10 Millionen Euro

  6. Juan Bernat (FC Valencia zum FC Bayern München): 10 Millionen Euro

  7. Adrián Ramos (Hertha BSC zu Borussia Dortmund): 9,7 Millionen Euro

  8. Pierre-Michel Lasogga (Hertha BSC zum Hamburger SV): 8,5 Millionen Euro

  9. Shinji Kagawa (Manchester United zu Borussia Dortmund): 8 Millionen Euro

  10. Yann Sommer (FC Basel zu Borussia Mönchengladbach): 8 Millionen Euro

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter