Zu den Blackbrun Rovers wird Raúl nicht wechseln. Der Abschied bleibt dennoch ein heißes Thema. Neben englischen Teams mischt offenbar auch Paris St. Germain mit im Kampf um die spanische Legende. Dank frischer Scheich-Millionen dürften die Franzosen nicht chancenlos sein.
Die Zeichen stehen auf Abschied. Raúl wird den FC Schalke 04 wohl noch vor Schließung des Transferfensters verlassen. „Wenn es eine offizielle Anfrage geben sollte, wird das mit
dem Spieler, dem Trainer und dem Berater besprochen. Wenn ein Spieler dann sagen würde, er hätte keine Lust mehr, dann würde man auch das natürlich besprechen. Das gilt für alle Spieler, auch für Raúl“, sagte Manager Horst Heldt am gestrigen Mittwoch in die Kameras.
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Raúl, den Trainer Ralf Rangnick offiziell aus Schonungsgründen nicht mit zum Europa League-Spiel nach Helsinki nahm, versprüht zusehends Unzufriedenheit. Angeblich hat der Spanier intern bereits mitgeteilt, ‚Königsblau‘ noch in diesem Sommer den Rücken kehren zu wollen.
Neuer Arbeitgeber des 34-Jährigen könnte nach Angaben der ‚as‘ Paris St. Germain werden. Der französische Klub, der in dieser Transferperiode dank eines Mäzens bereits 86 Millionen Euro in neue Spieler investierte, befindet sich noch auf der Suche nach einem neuen Angreifer. Neben Dimitar Berbatov (Manchester United) und Nicklas Bendtner (FC Arsenal) sei auch Raúl ein Thema, so die spanische Sportzeitung.
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Ein Wechsel Raúls dürfte auch eine Frage des Geldes sein. Während das Angebot der Blackburn Rovers offensichtlich nicht ausreichte, ist PSG dank Scheich-Millionen ausreichend betucht. Ein neuerliches Gespräch zwischen Spieler und Klub soll vor dem Bundesligaspiel gegen Mainz 05 stattfinden – die Entscheidung pro Vereinswechsel nicht ausgeschlossen.
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