Maik Franz ist eine wichtige Figur in den Aufstiegsplanungen von Eintracht Frankfurt. Allerdings steht der Innenverteidiger bei verschiedenen anderen Vereinen auf dem Zettel. Entschieden hat er sich noch nicht, angeblich geht die Tendenz zum 1. FC Köln. Dort könnte er Pedro Geromel oder Youssef Mohamad ersetzen.
Der Aufenthalt in der zweiten Liga soll nur ein kurzer werden. Eintracht Frankfurt strebt mit einem Gerüst aus Bundesligaspielern den direkten Wiederaufstieg an. Mithelfen sollen vor allem Pirmin Schwegler und Maik Franz. Die Zeichen bei Letzterem stehen allerdings auf Abschied.
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Franz ist nach dem Abstieg ablösefrei, er steht dem Vernehmen nach bei Hertha BSC Berlin und dem VfL Wolfsburg auf der Liste. Laut Kölner ‚Express‘ hat sich der 29-Jährige jedoch für den 1. FC Köln entschieden – unter der Bedingung, eine gute Chance auf einen Stammplatz zu haben. Die hätte er, wenn Youssef Mohamad den kolportierten Lockrufen aus dem Katar folgt.
Oder wenn Pedro Geromel den Verein wechselt. Der Brasilianer mit italienischem Pass steht ebenfalls bei Felix Magath und dem VfL Wolfsburg hoch im Kurs, kostet im Gegensatz zu Franz jedoch Ablöse. Bis 2014 läuft der Vertrag des Innenverteidigers, an dem außerdem der AS Rom und Sporting Lissabon interessiert sein sollen. Geld ist in Wolfsburg jedoch das geringste Problem. Bei den ‚Wölfen‘ hätte Geromel die Konkurrenz von Simon Kjaer und Manuel Friedrich. Dahinter rangiert derzeit Alexander Madlung.
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In der ‚Wolfsburger Allgemeinen Zeitung‘ schließt FC-Sportdirektor Volker Finke einen Abgang Geromels nicht aus: „Der Spieler hat noch einen Vertrag und eine hohe sportliche Wertigkeit und wir haben großes Interesse, dass er mithilft, eine gute Saison zu spielen. Allerdings kann man im Fußball nie davon sprechen, dass ein Spieler unverkäuflich ist.“ Demnach verlangen die Kölner rund zehn Millionen Euro Ablöse.
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