Torwartpoker – jetzt spricht Leno

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
VfB Stuttgart Bernd Leno @Maxppp

Der Poker um Bernd Leno vom VfB Stuttgart spitzt sich zu. Die Schwaben lehnten unlängst ein Angebot von Bayer 04 Leverkusen über sechs Millionen Euro für den Torhüter ab. Manager Fredi Bobič fordert zehn Millionen Euro für den 19-Jährigen. Den lässt der Rummel um seinen Person noch kalt.

Bernd Leno steht weiter im Fokus von Bayer 04 Leverkusen. Der ‚Werksklub‘ würde die Leihgabe vom VfB Stuttgart gerne dauerhaft verpflichten. Lenos Engagement in Leverkusen endet am 31. Dezember. Hinter den Kulissen läuft der Transferpoker zwischen den beiden Vereinen auf Hochtouren. Jetzt meldet sich das Torhütertalent persönlich zu Wort.

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Dieser Millionen-Poker belastet mich noch nicht“, erklärt Leno gegenüber der ‚Bild‘. Erstaunt ist er über die aufgerufene Summe, die VfB-Manager Fredi Bobič von Leverkusen fordert: „Zehn Millionen Euro sind ein richtiger Batzen Geld.“ Zugleich fordert er eine schnelle Lösung für seine Zukunft. „Ich kann keine Tendenz erkennen und somit auch noch nichts planen“, so der 19-Jährige.

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Zurzeit weilt Leno mit der U21-Nationalmannschaft in Griechenland. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland hofft er auf eine Entscheidung zwischen den beiden Vereinen: „Ich denke, wenn ich zurück in Deutschland bin, erfahre ich mehr. Natürlich mache ich mir Gedanken, aber das muss ich ausblenden.

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