Michael Reschke will den VfB Stuttgart in den kommenden Jahren wieder ins obere Tabellendrittel führen. Neben der Suche nach neuen Spielern kümmert sich der Manager auch um den Verbleib der aktuellen Leistungsträger.
Zuhause hui, auswärts pfui. So lässt sich bislang die Saison des VfB Stuttgart zusammenfassen. Immerhin, der Abstand zu den Abstiegsrängen beträgt drei Punkte. Bei null Zählern und 2:10 Toren aus fünf Auswärtsspielen wird aber ebenso klar: Es wäre mehr drin gewesen. Sportvorstand Michael Reschke soll die Suche nach einem weiteren Stürmer schon aufgenommen haben.
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Ob das Problem mit einem neuen Knipser gelöst werden kann, ich allerdings fraglich. Denn solange die Schwaben mit sieben defensiv orientierten Feldspielern auf dem Feld stehen, wird sich auch ein Topmann im Angriff schwer tun, zu klaren Torchancen zu kommen.
Neben der Fahndung nach mehr Durchschlagskraft im Angriff basteln die Verantwortlichen dem ‚kicker‘ zufolge auch an mehreren Vertragsverlängerungen. Allen voran Benjamin Pavard soll seinen 2020 auslaufenden Kontrakt so bald wie möglich verlängern. Im Sommer soll RB Leipzig schon beim Franzosen angeklopft haben. Auch Marcin Kaminski, Ron-Robert Zieler und Holger Badstuber, dessen Arbeitspapier zum Saisonende ausläuft, sollen langfristig gehalten werden.
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Wie die Zukunft der Leihspieler Takuma Asano, Josip Brekalo und Carlos Mané aussehen wird, steht derweil in den Sternen. Brekalo (18,5 Millionen) und Mané (15 Millionen) könnte der VfB per Kaufoption binden. Aktuell dürften die vereinbarten Summen den finanziellen Spielraum der Schwaben aber deutlich übersteigen.
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