VfB plant ohne Helmes – aber mit Pogrebnyak?

von David Hilzendegen
1 min.
VfB Stuttgart Patrick Helmes @Maxppp

Patrick Helmes' neuer Verein wird allem Anschein nach nicht der VfB Stuttgart sein. Den Schwaben fehlen angeblich die nötigen Finanzen, um den Angreifer des VfL Wolfsburg zu verpflichten. Stattdessen ist eine Vertragsverlängerung mit Pavel Pogrebnyak möglich.

Die Frage lautet mittlerweile nicht mehr, ob Patrick Helmes geht, sondern nur noch wohin. Möglicherweise zum VfB Stuttgart, hieß es letzte Woche in den ‚Stuttgarter Nachrichten‘. Dort passt der torgefährliche Angreifer ins Profil, zudem trainiert die Schwaben mit Bruno Labbadia ein guter Bekannter aus gemeinsamen Tagen bei Bayer Leverkusen. Allerdings machen die Finanzen des VfB dem Plan einen Strich durch die Rechnung, berichtet der ‚kicker‘ am Montag.

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Felix Magath ist augenscheinlich nicht bereit, seinen beim VfL Wolfsburg aussortierten Stürmer zum Nulltarif abzugeben. Von einer Ablöse in Höhe von zwei bis drei Millionen Euro berichtet das Online-Portal ‚newsclick‘. Offenbar ist dies schon zu viel für die Schwaben, die stattdessen mit einem bereits unter Vertrag stehenden Stürmer planen. Laut ‚kicker‘ wollen die Schwaben Pavel Pogrebnyak halten – allerdings zu verminderten Bezügen.

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Der Vertrag des Stürmers stammt noch aus Champions League-Zeiten und verschlingt damit Gelder, die in dieser Höhe nicht mehr vorhanden sind. Der Russe ist insbesondere in der Premier League regelmäßig ein Thema. Vergangenen Sommer galt der FC Sunderland als aussichtsreicher Kandidat. Doch Pogrebnyak bestand auf seinen Vertrag beim VfB. In den letzten Wochen wirbt er öffentlich um eine Verlängerung, Gehaltskürzungen schloss er dabei nicht aus. Die Chancen auf eine Einigung im Winter stehen gut.

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