VfB Stuttgart: Diese fünf Spieler sollen noch gehen

von Matthias Rudolph - Quelle: Stuttgarter Zeitung
1 min.
Hat beim VfB den Anschluss verpasst: Julian Green @Maxppp

Der VfB Stuttgart bastelt eifrig an den Transfers von Erik Durm und Santiago Ascacíbar. Parallel zu den Neuverpflichtungen kümmert sich Michael Reschke auch darum, Platz im Kader zu schaffen. Fünf Spieler sollen noch ihren Hut nehmen.

Die erste Partie bei Hertha BSC war ein Fingerzeig. Zum einen für den Bundesliga-Rückkehrer VfB Stuttgart, der erkennen musste, dass man im Oberhaus nicht so einfach die Punkte mitnehmen kann. Zum anderen für die Akteure der Schwaben, die es nicht einmal in den Kader schafften zum Saisonauftakt.

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Julian Green und Anto Grgic waren in Berlin trotz großer Verletzungssorgen keine Option für Trainer Hannes Wolf – und werden es wohl auch in Zukunft nicht sein. Während man beim 20-jährigen Grgic aber noch eine Perspektive sieht und daher ein Leihgeschäft anstrebt, soll der 22-jährige Green am besten gleich dauerhaft seine Koffer packen.

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Gleiches wie für den Angreifer aus der Bayern-Jugend gilt laut der ‚Stuttgarter Zeitung‘ auch für Tobias Werner (32). Der ehemalige Augsburger spielte schon zu Zweitliga-Zeiten keine Hauptrolle und ist auch in dieser Saison höchstens ein Mitläufer. Bei einem passenden Angebot würde der VfB nicht nein sagen.

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Das Quintett wird komplettiert durch Hans Nunoo Sarpei (19) und Jérôme Onguéné (19). Von den Anlagen der beiden Youngster ist Coach Wolf überzeugt, allzu große Hoffnungen auf regelmäßige Einsatzzeit können sie sich in dieser Saison aber nicht machen. Sarpei trainiert aktuell beim 1. FC Kaiserslautern zur Probe, nachdem seine Leihe zu VVV Venlo an der fehlenden Arbeitserlaubnis gescheitert war. Bei Onguéné ist eine Rückkehr zum FC Sochaux denkbar.

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