VfB Stuttgart: Gedankenspiele mit Zieler

von Matthias Rudolph
1 min.
VfB Stuttgart Ron-Robert Zieler @Maxppp

Der VfB Stuttgart will in den verbleibenden beiden Saisonspielen seinen Kopf aus der Schlinge ziehen und die Abstiegszone doch noch verlassen. Gelingt dies nicht, droht der Ausverkauf im Sommer. Packen die Schwaben den Klassenverbleib aber doch noch, könnte man sich wiederum bei den Absteigern bedienen.

In zwei Partien muss der VfB Stuttgart seine zuletzt ansteigende Form noch unter Beweis stellen, dann wäre der Abstieg doch noch zu vermeiden. Sportvorstand Robin Dutt hält bis dahin die Füße still. Im Hintergrund macht sich der 50-Jährige aber schon eifrig Gedanken, wie der Kader für eine weitere Saison im Oberhaus aussehen soll.

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Eine Veränderung könnte es möglicherweise zwischen den Pfosten geben. Laut ‚Bild‘ ist man in Stuttgart längst nicht mehr vollends überzeugt von Sven Ulreichs Qualitäten. Verständlich, hat der Schlussmann vor allem seine Schwächen im Spielaufbau sowie bei Flankenbällen auch in den vergangenen Jahren nicht ablegen können.

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Sollte Hannover 96 statt dem VfB den Gang ins Unterhaus antreten müssen, wäre Ron-Robert Zieler wohl ein Kandidat, um den sich die Schwaben bemühen wollen. Nach Informationen der ‚Bild‘ wäre der 26-jährige Keeper in diesem Fall zum Schnäppchenpreis auf dem Markt. Eigentlich verstrich die Ausstiegsklausel in seinem bis 2017 datierten Vertrag Ende April. Bei Abstieg allerdings wäre Zieler für drei Millionen Euro zu haben. Auch Borussia Dortmund wurde schon mit dem Weltmeister in Verbindung gebracht.

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Wenn wir die Klasse halten, bleibt er“, erklärt Präsident Martin Kind, dass sich die Fans wohl zumindest bei Klassenverbleib keine Sorgen um die Zukunft ihrer Nummer eins machen müssten. Eine neue Nummer zwei verpflichteten die Niedrsachsen derweil mit Philipp Tschauner, der zur neuen Saison vom FC St. Pauli kommt.

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