VfB Stuttgart: Interesse an Coco – Angebot für Joveljic?

von Matthias Rudolph - Quelle: Bild | Mozzart Sport
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Marcus Coco weckt Interesse in Stuttgart @Maxppp

Aktuell steht der VfB Stuttgart auf dem Relegationsplatz. In welcher Liga die Schwaben kommende Saison antreten, ist folglich offen. Die Suche nach Verstärkungen wird dadurch nicht erleichtert. Dennoch läuft sie auf Hochtouren.

Die Außenbahnen werden beim VfB Stuttgart derzeit von Steven Zuber und Alexander Esswein beackert. Das im Winter verpflichtete Duo kam allerdings nur auf Leihbasis nach Cannstatt. Bei Esswein besitzt der VfB zumindest eine Kaufoption. Ob diese gezogen wird und ob auch Zuber womöglich über den Sommer hinaus bleibt, steht in den Sternen.

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Der abstiegsbedrohte Bundesligist tut folglich gut daran, den Markt nach Alternativen abzusuchen. Laut ‚Bild‘ besteht Interesse am Franzosen Marcus Coco von EA Guingamp. Wie FT weiß, fühlten die Schwaben schon im Winter beim 22-jährigen Rechtsaußen vor. Ein Angebot wurde aber bis heute nicht abgegeben. Der Spieler selbst wäre von einem Engagement in der Bundesliga durchaus angetan.

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Wie konkret sich der VfB um Coco bemühen wird, hängt wohl nicht zuletzt von dessen Leistungen in den kommenden Wochen ab. Für den morgigen Donnerstag haben sich Scouts aus Stuttgart angekündigt, um den wuchtigen Flügelstürmer beim U21-Länderspiel gegen Deutschland unter die Lupe zu nehmen.

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Offerte für Joveljic auf dem Weg

Einen Schritt weiter sind die Schwaben angeblich schon bei Dejan Joveljic. Für den 19-jährigen Angreifer von Roter Stern Belgrad ist nach Informationen von ‚Mozzart Sport‘ ein Angebot aus Stuttgart auf dem Weg. Für fünf Millionen Euro wolle sich der VfB die Dienste des Youngsters sichern.

Dem Bericht zufolge versuchten die Stuttgarter ihr Glück in der Vergangenheit schon bei Marko Grujic und Nemanja Radonjic. Beide Male kam der Vorstoß bei Roter Stern aber zu spät. In Hinblick auf Joveljic soll sich dies nicht wiederholen. Der VfB will möglichst zeitnah Nägel mit Köpfen machen und sieht in Joveljic offenbar einen geeigneten Nachfolger von Mario Gómez.

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