VfB Stuttgart: Kostic verhandelt in Spanien – nochmal Geld für Rüdiger?

von Matthias Rudolph
1 min.
Für Filip Kostic heißt es voraussichtlich bald Mittelmeer statt Neckar @Maxppp

Der Abschied von Antonio Rüdiger ist ein für allemal besiegelt. Insgesamt kassierte der VfB Stuttgart 13,5 Millionen Euro. Doch die Summe könnte sich bald erhöhen. Zudem winkt Geld aus dem Verkauf von Filip Kostic.

Dass Filip Kostic in der kommenden Spielzeit in der zweiten Liga für den VfB Stuttgart aufläuft, ist ausgeschlossen. „Ich werde nächste Saison nicht mehr hier sein“, sagt der serbische Nationalspieler, der aktuell nach einem neuen Arbeitgeber sucht. Aus der Bundesliga haben Bayer Leverkusen, der VfL Wolfsburg, Schalke 04 und RB Leipzig Interesse angemeldet.

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Doch auch im Ausland haben einige Klubs mitbekommen, dass ein Kostic in Topform jedem Rechtsverteidiger Probleme bereiten kann. Leicester City, der FC Southampton, Inter Mailand sowie Juventus Turin sollen bereits angeklopft haben. Die heißeste Spur führt aktuell aber offenbar in die Primera División.

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Wie ‚sportske.net‘ berichtet, verhandeln Kostic und seine Berater aktuell mit dem FC Valencia über einen Vertrag. Der spanische Erstligist bietet dem Linksaußen demnach 1,5 Millionen Euro Gehalt pro Jahr, Kostic fordere aber eine halbe Million mehr. Die beiden Seiten liegen also nicht allzu weit auseinander. Dem VfB winken bei einer Einigung der beiden Parteien zwischen zehn und 15 Millionen Euro Ablöse.

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VfB hofft auf Rüdiger-Transfer

Ähnlich viel brachte der Verkauf von Antonio Rüdiger ein, für den die AS Rom insgesamt 13,5 Millionen Euro hinblätterte. Ein überschaubarer Preis, wenn man bedenkt, dass der Youngster als deutscher Nationalspieler an der EM teilnehmen wird und noch deutliches Steigerungspotenzial besitzt.

Gerüchten zufolge könnte Rüdiger die AS Rom aber schon bald in Richtung eines anderen Vereins verlassen. Borussia Dortmund, der FC Chelsea, der FC Liverpool und Paris St. Germain sollen ihre Visitenkarte abgegeben haben. Im Raum steht diesmal eine Ablöse von 25 Millionen Euro. Stuttgart würde in diesem Fall mit 25 Prozent partizipieren. Weitere sechs Millionen Euro könnten die Schwaben für den Neuaufbau ihrer Mannschaft gut gebrauchen.

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