Omar Mascarell hatte sich von seinem Wechsel zum FC Schalke 04 viel versprochen. In aller Regel findet sich der Spanier bei Königsblau jedoch auf der Bank oder gar auf der Tribüne wieder. Eine Leihe steht im Raum.
Die Verantwortlichen des VfB Stuttgart machen keinen Hehl daraus, dass sie bis Donnerstag noch einen Sechser an Bord holen wollen. Ibrahim Amadou vom FC Sevilla, Marko Rog vom SSC Neapel und Tolgay Arslan von Besiktas stehen auf der Liste. Genau wie Omar Mascarell vom FC Schalke 04.
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Nach Informationen des ‚kicker‘ laufen in diesen Tagen Gespräche mit dem 25-jährigen Spanier. Mascarell heuerte erst vor Saisonbeginn in Gelsenkirchen an, ist dort aber für Trainer Domenico Tedesco keine ernsthafte Alternative. In der Liga durfte Mascarell Ende November zuletzt mitwirken. Nun plant er den Abgang.
In der Theorie eine Top-Lösung
Im Raum steht eine Leihe nach Stuttgart mit Kaufoption. Vom Spielertyp würde Mascarell dem VfB gut zu Gesicht stehen. Der bei Real Madrid ausgebildete Rechtsfuß ist zweikampfstark, robust und weiß gleichzeitig etwas mit dem Ball anzufangen. Doch Mascarell ist auch äußerst verletzungsanfällig.
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Ob Schalke den Deal durchwinken würde, ist seit dem vergangenen Freitag ohnehin fraglich. Da nämlich musste Benjamin Stambouli beim 2:2 gegen Hertha BSC nach 33 Minuten ausgewechselt werden – Verdacht auf Jochbeinbruch. Der Franzose fällt mindestens bis Ende Februar aus. ‚Sky‘-Reporter Dirk g. Schlarmann geht darum davon aus, dass Mascarell „allein schon wegen der angespannten Personalsituation“ nicht transferiert wird.
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