Der polnische U21-Nationalspieler Jaroslaw Jach hat gleich das Interesse von vier Bundesligisten auf sich gezogen. Ganz vorne mit dabei im Rennen um den Abwehrspieler ist Borussia Mönchengladbach. Die Fohlen haben offenbar bereits eine konkrete Offerte eingereicht.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Jaroslaw Jach schon bald in der Bundesliga zu sehen sein wird. Der Innenverteidiger hat sich mit konstant guten Leistungen beim polnischen Erstligisten Zaglebie Lubin auf die Notizzettel mehreren Bundesligisten gespielt. Dem polnischen Journalisten Mateusz Karoń zufolge denken der Hamburger SV, RB Leipzig und auch der VfL Wolfsburg über eine Verpflichtung des 22-Jährigen nach.
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In der Pole Position befindet sich aber anscheinend Borussia Mönchengladbach. Laut der Zeitung ‚Przeglad‘ hat Max Eberl bereits ein konkretes Angebot für Jach eingereicht. Der Fohlen-Manager ist demzufolge bereit, 1,5 Millionen Euro für den Abwehrspieler locker zu machen. Ob die Schmerzgrenze von Lubin damit schon erreicht ist, bleibt abzuwarten.
Für Gladbach wäre es ein Transfer mit Weitsicht. Zum Saisonende läuft der Leihvertrag von Andreas Christensen aus. Da der FC Chelsea erst kurzfristig entscheiden will, ob der Däne noch einmal verliehen wird, muss sich die Borussia absichern. Als sofortige Verstärkung für die Defensive soll Timothée Kolodziejczak vom FC Sevilla kommen. Der 25-jährige Franzose ist erfahren und bräuchte wohl keine lange Eingewöhnungszeit. Jach könnte sich somit in aller Ruhe in der Bundesliga akklimatisieren.
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