Kevin Vogt will die TSG Hoffenheim verlassen. Der Grund ist in erster Linie der neue Trainer Alfred Schreuder, mit dem der Ex-Kapitän nicht zurechtkommt. Den Zuschlag bekommt wohl der SV Werder Bremen.
Für Kevin Vogt verlief das vergangene Halbjahr nicht nach Plan. Während der Defensiv-Allrounder im vergangenen Sommer noch als Neuzugang beim FC Bayern gehandelt wurde, ist er mittlerweile seinen Stammplatz bei der TSG Hoffenheim losgeworden. Die Kapitänsbinde gab Vogt darüber hinaus freiwillig ab.
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Gründe genug für den 28-Jährigen, nach einer neuen Herausforderung Ausschau zu halten. Fündig ist Vogt nun offenbar in Norddeutschland geworden. Wie der ‚kicker‘ berichtet, steht der Wechsel zum SV Werder Bremen unmittelbar bevor. Noch an diesem Wochenende könnte der Deal über die Bühne gehen.
Den abstiegsbedrohten Bremern stünde Vogt gut zu Gesicht. Sowohl in der Abwehrzentrale als auch im defensiven Mittelfeld drückt der Schuh. Der 1,94 große Rechtsfuß kann beide Positionen bekleiden und erweitert somit die Möglichkeiten für Trainer Florian Kohfeldt. Für Vogt selbst ist Werder die Chance auf einen Neuanfang.
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