Volltreffer: Diese Neuzugänge haben auf Anhieb eingeschlagen (2)

von Martin Müller-Lütgenau
2 min.
Eintracht Frankfurt Takashi Inui @Maxppp

In der 50. Saison der Bundesliga sind die ersten Spiele gespielt. Der ein oder andere Verein steht überraschend oben, andere haben den Auftakt komplett verschlafen. FussballTransfers stellt die Spieler vor, die in ihren neuen Klubs auf Anhieb eine gute Rolle spielen.

Heute: Takashi Inui, Eintracht Frankfurt

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Aufsteiger Eintracht Frankfurt ist die Mannschaft der Stunde in der Bundesliga. Mit drei Siegen aus drei Spielen rangieren die Hessen punktgleich mit Bayern München auf Tabellenplatz zwei. Das Team von Trainer Armin Veh wurde im Sommer generalüberholt, teure Neuverpflichtungen sucht man allerdings vergeblich. „Wir haben die aus unserer Sicht besten Spieler der Zweiten Liga bekommen, die sich nun auch in der Bundesliga zu etablieren scheinen“, freut sich Vorstandsboss Heribert Bruchhagen über die gelungene Transferpolitik des Vereins.

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Zu den von Bruchhagen genannten Spielern zählt Takashi Inui. Der 24-jährige Mittelfeldspieler wechselte nach zähen Verhandlungen für rund 1,2 Millionen Euro Ablöse vom VfL Bochum zu den ‚Adlern‘ und zeigt in der Frühphase der Saison, dass er mühelos in der Bundesliga mithalten kann. Bislang stehen für den japanischen Nationalspieler zwei Vorlagen sowie ein Treffer zu Buche. Beim 3:2-Heimsieg am Sonntag gegen den Hamburger SV schlenzte Inui den Ball aus 16 Metern sehenswert zum zwischenzeitlichen 1:0 ins rechte obere Toreck.

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Inui kann auf der 10er Position oder auf der Außenbahn spielen. Generell kann ich ihn flexibel einsetzen“, schwärmt Veh von dem Japaner, der etatmäßig auf der linken Außenbahn agiert. Inui selbst hat sich hohe Ziele mit Frankfurt gesetzt: „Ich möchte mit der Eintracht immer weiter nach oben. Die Bundesliga ist sehr ausgeglichen, da können wir weiter so eine gute Rolle spielen. Natürlich will ich irgendwann Meister werden.“ Ob der Höhenflug der Hessen weiter anhält, wird sich am kommenden Freitag zeigen. Dann gastiert die Eintracht beim ebenfalls stark gestarteten 1. FC Nürnberg.




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