Unabhängig vom Einzug in die Champions League wollte Horst Heldt noch mindestens einen Spieler für die Außenbahn an Bord holen. Einer der Wunschkandidaten ist Waldemar Sobota von Slask Wroclaw. Der polnische Nationalspieler hat allerdings weitere Verehrer.
Auf der Suche nach einem neuen Außenstürmer hat der FC Schalke 04 seine Fühler nach Waldemar Sobota vom polnischen Erstligisten Slask Wroclaw ausgestreckt. Der Rechtsfuß ist pfeilschnell, hat Zug zum Tor und ist für kleines Geld zu haben. Zudem spricht der aus Schlesien stammende Nationalspieler sehr gut deutsch. Doch auch die Konkurrenz schläft nicht.
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Wie polnische Medien berichten, sind drei weitere Bundesligisten hinter dem 26-Jährigen her. Neben Hertha BSC sollen auch Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg Sobota ins Visier genommen haben. Mit dem FC Brügge laufen bereits konkrete Verhandlungen.
Weil Sobotas Vertrag im kommenden Sommer ausläuft, kann der Pole für rund eine Million Euro wechseln. Angesichts der zahlreichen Interessenten dürfte für seinen Arbeitgeber am Ende doch noch ein wenig mehr herausspringen. So oder so – Sobota ist ein Schnäppchen, Heldts Fokus liegt allerdings auf Valentin Stocker, der zusätzlich zu Dennis Aogo kommen soll.
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