Weigl äußert sich über geplatzten PSG-Transfer

von David Hamza - Quelle: Sport Bild
1 min.
Julian Weigl muss häufig auf die Bank @Maxppp

Nur allzu gern hätte Thomas Tuchel seinen ehemaligen Spieler Julian Weigl nach Paris geholt. Borussia Dortmund spielte da nicht mit. Der BVB-Profi äußert sich nun über den Nicht-Wechsel.

Julian Weigl setzte sich in den vergangenen Wochen intensiv mit einem Wechsel zu Paris St. Germain auseinander. In der ‚Sport Bild‘ erzählt der BVB-Profi: „Als Paris vor Beginn der Rückrunde Interesse an mir gezeigt hat, habe ich mir natürlich Gedanken um meine Zukunft gemacht. Ich wollte meine sportliche Situation verbessern. Und dass ich unter Thomas Tuchel gut funktionieren kann, ist kein Geheimnis. Ich habe den BVB-Verantwortlichen meine Gedanken mitgeteilt.“

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Ex-Förderer Thomas Tuchel soll Weigl persönlich angerufen haben, um den 23-Jährigen in die Ligue 1 zu locken. Von Borussia Dortmund erhielt Weigl aber keine Freigabe: „Dass die Verantwortlichen mich nicht abgeben wollen, musste ich akzeptieren. Jetzt liegt meine volle Konzentration darauf, mit dem BVB erfolgreich zu sein. Aktuell fühle ich mich deutlich wohler als in der Hinrunde.“

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Im zentralen Mittelfeld musste sich Weigl in der Hinrunde zwar hinter Axel Witsel, Thomas Delaney und Mahmoud Dahoud einsortieren, kam wegen des personellen Engpasses in der Abwehrzentrale zuletzt aber als Innenverteidiger zum Einsatz – und wusste zu überzeugen

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Es war gerade vor meinem ersten Spiel als Innenverteidiger gegen Gladbach nicht einfach, weil ich die Abläufe auf der Position kaum kannte. Mein Nebenmann Ömer Toprak hat mir in dem Spiel extrem geholfen, schnell die Automatismen zu bekommen. Mittlerweile habe ich Gefallen gefunden an der Position und finde mich gut zurecht“, äußert sich Weigl über seine neue Rolle.

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