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Weigl-Transfer: Tuchel übernimmt persönlich

von Matthias Rudolph - Quelle: Le Parisien | RMC
1 min.
Julian Weigl spricht über die PSG-Gerüchte @Maxppp

Paris St. Germain würde den wechselwilligen Adrien Rabiot am liebsten noch in diesem Monat abgeben. Voraussetzung ist allerdings die Verpflichtung eines Nachfolgers. Thomas Tuchel nimmt die Angelegenheit nun scheinbar selbst in die Hand.

Thomas Tuchel ist keiner, der schnell aufgibt. Auch in Hinblick auf seinen Wunschspieler Julian Weigl lässt der Coach von Paris St. Germain nichts unversucht. Daran ändern offenbar auch die Absagen und Vetos von Borussia Dortmund herzlich wenig.

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Wie die Zeitung ‚Le Parisien‘ berichtet, hat Tuchel seinen einstigen Lieblingsschüler nun persönlich kontaktiert, um ihn von einem Wechsel an die Seine zu überzeugen. Weigl wiederum soll positiv reagiert haben und einem Transfer zu PSG alles andere als abgeneigt sein. Laut ‚RMC‘ hat der 23-Jährige seinen Teamkollegen in Dortmund sogar schon mitgeteilt, dass er wechseln will.

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Dem Blatt zufolge streben die Franzosen keine Leihe, sondern eine Festverpflichtung an. Im Raum steht eine Ablöse von 20 Millionen Euro. Bei PSG könnte Weigl den Platz von Adrien Rabiot einnehmen, der vermutlich entweder beim FC Barcelona oder beim FC Bayern München anheuern wird.

FT-Meinung

In Gesprächen

Tuchel und PSG geben nicht auf. Bislang hat der BVB einen Verkauf jedoch geblockt. Eine tragende Rolle spielt Weigl bei den Schwarz-Gelben allerdings nicht mehr. Man darf gespannt sein, ob die Borussia bis Monatsende hart bleibt.

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