Weltfußballer: So stimmten die Bundesliga-Stars

von Lukas Heimbach
1 min.
Cristiano Ronaldo könnte es in die MLS ziehen @Maxppp

Die Fußball-Fachwelt hat entschieden: Cristiano Ronaldo war im Jahr 2017 der Beste von allen, vor Lionel Messi. Aber wer stimmte für wen?

Cristiano Ronaldo ist FIFA-Weltfußballer 2017. Zum zweiten Mal in Folge, zum fünften Mal insgesamt. Ob verdient oder nicht, darüber mögen insbesondere die Anhänger von Lionel Messi oder auch des FC Bayern streiten. Fakt ist, Ronaldo erhielt die meisten Stimmen der Nationaltrainer, Nationalmannschaftskapitäne, Fans und ausgewählten Medienvertreter.

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Ginge es nach den Weltmeistern Manuel Neuer und Joachim Löw, wäre CR7 aber wohl nicht Weltfußballer geworden. Löw stimmte für Kroos, Özil und Neuer. Letzterer wiederum durfte auch selbst voten: für Kroos, Özil und Lewandowski.

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Lewandowski, Kapitän der polnischen Nationalmannschaft, hätte seinem Kapitän bei den Bayern den Titel gegönnt. Er setzte Neuer auf die Eins, dahinter Ronaldo und Gareth Bale. Keine teaminternen Punkte vergab dagegen Arjen Robben. Der Niederländer gab seine Stimmen ausschließlich für Profis von Real Madrid ab: Ronaldo, Sergio Ramos, Marcelo.

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Verdient hat Ronaldo den Titel auch nach Ansicht von James Rodríguez. Der Kolumbianer setzte auf den Portugiesen, gefolgt von Ramos und Bayern-Kollege Lewandowski. Ronaldo wiederum stimmte rein königlich (Bale, Modric, Ramos), Konkurrent Messi – Überraschung – rein katalanisch (Luis Suárez, Neymar, Andres Iniesta).

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