Werder, H96 & HSV: Ignjovski wieder heiß

von David Weiss
1 min.
Aleksandar Ignjovski @Maxppp

Aleksandar Ignjovski spielte eine überzeugende Saison für den TSV 1860 München. Die Löwen würden die 20-jährige Leihgabe von OFK Belgrad gerne halten, allerdings drücken finanzielle Lasten. Ignjovskis Berater stellt dennoch eine Weiterbeschäftigung in Deutschland in Aussicht. Die Nordklubs aus Bremen, Hannover und Hamburg dürfen offenbar hoffen.

Werder Bremen hat Bedarf an einem Spieler wie Aleksandar Ignjovski. Die Hanseaten verlängerten den Vertrag von Kapitän Torsten Frings nicht, die Verpflichtung Baris Özbeks scheiterte. Peter Niemeyer bleibt bei Hertha BSC Berlin und Daniel Jensen erhielt kein neues Arbeitspapier. Die Hanseaten streckten deshalb früh die Fühler nach Ignjovski aus, der in der letzten Saison leihweise bei 1860 München spielte, aber eigentlich OFK Belgrad gehört.

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Konkurrenz kam von Hannover 96. Auch der Europa League-Teilnehmer sucht nach Verstärkungen für die zentrale Mittelfeldposition vor der Abwehr.

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Die Nordklubs mussten sich gedulden, denn die ‚Löwen‘ hatten bis Ende Mai die Chance, sich Ignjovski mittels Kaufoption auf Dauer zu sichern. Hierfür ist die Frist inzwischen verstrichen. Die Münchner haben nicht zugeschlagen.

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Der serbischen Juniorennationalspieler wird wohl dennoch in Deutschland bleiben. „Ich denke schon“, kommentiert Berater Fali Ramadani diese Frage im Gespräch mit dem ‚Münchner Merkur‘ und kündigt an: „Wir sind in Gesprächen. Ich denke, dass sich nächste Woche entscheidet, wo er hingehen wird." Neben den genannten Nordklubs spricht die Zeitung auch dem Hamburger SV Chancen zu, das Talent zu verpflichten.




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