Werder, HSV & Wölfe in Angst: Bayer steigt in Zanka-Poker ein

von David Weiss
1 min.
Mathias Jattah-Njie Jørgensen @Maxppp

Zanka könnte ab Sommer in der Bundesliga zu bewundern sein. Werder Bremen, der Hamburger SV und der VfL Wolfsburg haben den Innenverteidiger vom FC Kopenhagen schon lange im Auge. Schlecht für die Nordklubs: Auch Bayer Leverkusen schaltet sich in den Poker ein.

Mathias Jørgensen hatte beim Länderspiel seiner Dänen gegen England (2:1 für die Briten) einen besonderen Zuschauer. Wie der Kölner ‚Express‘ berichtet, saß Rudi Völler auf der Tribüne. Der Sportchef von Bayer Leverkusen nahm den Innenverteidiger des FC Kopenhagen, der eigentlich nur Zanka gerufen wird, unter die Lupe.

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Die ‚Werkself‘ sucht für den Sommer nach Verstärkungen, da Sami Hyypiä nicht jünger wird und die Abwehr im allgemeinen nicht den hohen Ansprüchen der Leverkusener gerecht wird. Bayer ist auf Rang 2 der Bundesliga, stellt mit 30 Gegentreffern aber nur den sechsbesten Defensivverbund.

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Wenig Begeisterung dürfte diese Nachricht bei Werder Bremen, dem Hamburger SV und dem VfL Wolfsburg hervorrufen. Auch die drei Nordklubs werben um Zanka. Werder und der HSV haben wenig Chancen gegen die finanziellen Mittel von Bayer, während die ‚Wölfe‘ ebenso wie die Bremer noch zittern müssen, ob sie überhaupt in der Bundesliga bleiben. Einen neuen Innenverteidiger könnten fraglos alle genannten Klubs benötigen.




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