Wildes Gerücht: BVB nimmt PSG-Star unter die Lupe

von Tobias Feldhoff
1 min.
Javier Pastore spielt eine starke Saison @Maxppp

Bei Paris St. Germain läuft Javier Pastore in dieser Saison zu absoluter Höchstform auf. Weil sein Vertrag 2016 ausläuft, könnte er im kommenden Sommer auf den Markt kommen. Italienische Medien berichten vom vermeintlichen Interesse des BVB.

In der Riege der absoluten europäischen Top-Klubs ist Borussia Dortmund eine Ausnahmeerscheinung. Im Gegensatz zu Konkurrenten wie dem FC Barcelona, Real Madrid, dem FC Chelsea oder auch Bayern München sind die ‚Schwarz-Gelben‘ nicht in der Position, für einen Wunschspieler auch mal 40 bis 50 Millionen Euro oder sogar mehr auf den Tisch zu legen.

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Ganz andere Voraussetzungen herrschen da schon bei Paris St. Germain, das mithilfe seines katarischen Geldgebers in die Phalanx der Spitzenvereine eingedrungen ist. Einer der ersten Millionen-Transfers nach dem Einstieg des Qatar Sport Investments im Mai zwei 2011 war Javier Pastore, der wenige Monate später für 42 Millionen Euro von US Palermo an die Seine wechselte. Seitdem schwankt der hochbegabte Argentinier regelmäßig zwischen Genie und Totalausfall. Seit Beginn der Saison hat der 25-jährige Edeltechniker wieder einmal eine herausragende Phase.

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Spekulationen über BVB-Interesse

Dennoch zögert PSG, den 2016 auslaufenden Vertrag zu verlängern. Sollte es in den kommenden Monaten nicht zu einer Einigung kommen, könnte Pastore in rund einem Jahr auf den Markt kommen. Das italienische Online-Magazin ‚tuttomercatoweb.com‘ nennt am heutigen Mittwoch den BVB als potenziellen Interessenten. Der deutsche Vizemeister beobachte die Situation des Offensiv-Allrounders genau, heißt es.

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Sportlich würde ein Pastore in Bestform der Borussia gut zu Gesicht stehen. In dieser Spielzeit agiert der Rechtsfuß zumeist in der Zentrale – entweder auf der Acht direkt vor Thiago Motta und Marco Verratti oder auf der Zehn. In den vergangenen Jahren war Pastore eher auf dem linken Flügel zuhause. Ob er im kommenden Sommer ein ernsthaftes Thema bei Borussia Dortmund werden könnte – zurzeit kann man es sich kaum vorstellen.

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