Mit Manuel Akanji vom FC Basel verstärkte Borussia Dortmund vor knapp zwei Wochen die Defensive. Marco Reus, der nach seiner Kreuzbandverletzung wieder ins Team integriert werden soll, ist im Prinzip auch ein Neuzugang. Verlassen haben den BVB bislang Neven Subotic und Jacob Bruun Larsen. Ein Quartett könnten folgen.
Pierre-Emerick Aubameyang: Der wohl heißeste Wechsel-Kandidat an der Strobelallee trägt die Rückennummer 17. Aubameyang ist sich mit dem FC Arsenal einig, doch der Ablösepoker läuft schleppend. Die BVB-Forderung soll bei 70 Millionen Euro liegen. Ein Gunners-Angebot über 58 Millionen lehnte Schwarz-Gelb ab.
Marc Bartra: Juventus Turin und Betis Sevilla haben den Innenverteidiger auf der Liste. Die Andalusier sollen sogar schon ein Angebot für Bartra eingereicht haben. Der Ex-Barça-Profi liebäugelt nach der Akanji-Verpflichtung mit einer Rückkehr nach Spanien.
André Schürrle: Dortmund und der Weltmeister streben eine Leihe an. Diverse Premier League-Klubs wie West Bromwich Albion, Stoke City und Newcastle United haben Schürrle im Visier. Der 27-Jährige will wieder häufiger spielen. Denn Schürrle träumt noch von einem WM-Ticket.
Alexander Isak: Wie es mit dem jungen Schweden weitergeht, ist offen und vor allem von Aubameyang sowie einer potenziellen Nachfolge-Regelung abhängig. Isak vertrat den zuletzt suspendierten Stürmer ordentlich. Unter anderem Mainz 05 stünde nach FT-Informationen für eine Ausleihe bereit. Ein Abschied ist wegen der Auba-Posse aber vorerst aufgeschoben. Oberste Prämisse für den 18-Jährigen: Spielpraxis sammeln.
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