60 Millionen Euro zahlte Manchester United vor zwei Jahren für Anthony Martial an die AS Monaco. Restlos überzeugen konnte der Stürmer im Old Trafford nicht. Und so macht sich ein Bundesligist Hoffnungen auf ein Leihgeschäft.
Der VfL Wolfsburg würde bei der Suche nach neuer Offensivpower gerne ins obere Regal greifen. Nach Informationen des ‚kicker‘ befasste sich Wölfe-Sportdirektor Olaf Rebbe dabei zuletzt auch mit Anthony Martial. Ein Leihgeschäft soll demnach der Wunsch des VfL sein. Die Erfolgschancen seien aber „überschaubar“.
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Ein Martial-Abschied von Manchester United ist dagegen nicht komplett unwahrscheinlich. Der 21-jährige Franzose wartete auch in seinem zweiten Jahr auf der Insel auf den großen Durchbruch.
17 Startelfeinsätze verschaffte ihm José Mourinho, an zehn Treffern beteiligte sich Martial direkt (vier Tore, sechs Vorlagen). Konkretes Interesse am flexiblen Angreifer bekundet dem Vernehmen nach auch die AS Rom.
FT-Meinung
UnwahrscheinlichMartial im Wolfsburg-Trikot zu sehen, bleibt für die VfL-Fans wohl ein Traum. Vor allem die Gehaltsvorstellungen sowie die Nicht-Teilnahme am internationalen Wettbewerb dürften gegen ein Martial-Engagement in der Autostadt sprechen.
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